Vita


Renate_Trobisch

Renate Trobisch, früher unter ihrem Mädchennamen Renate Holzner aktiv im Springsattel unterwegs, fand erst nach Beendigung  der Turnierreiterei vor ca. 20 Jahren die Zeit und Muße, sich intensiv mit der Malerei zu befassen.

Es war vor allem Claus Hipp, der ihr die Grundlagen und auch die Freude an der Ölmalerei vermittelte. In den Folgejahren besuchte sie zudem jährlich Kurse an der Kunstakademie Bad Reichenhall. Mehrmals bei Peter Tomschiczek, der – wie auch Claus Hipp – ihre Malerei und die Freude daran stark beeinflusste.

Aussstellungen bzw. Beteiligungen in München, Wasserburg, Fintsbach, Bayrischzell, Samerberg und Nußdorf folgten.

Ihre Bilder sind meist großformatig – auf allen erreichbaren Untergründen (Metall, Acryl, Leinwand ode Holz) – und wirken auf den ersten Blick monochrom. Bei näherer Betrachtung sieht man, dass die Bilder aus vielen Schichten aufgebaut sind und daraus ihre  Formen und auch ihre Tiefenwirkung beziehen.

Einen Fernsehbeitrag über Renate Trobisch auf München TV finden Sie hier.